Der Pulsbereich – Geschwindigkeit ist keine Hexerei und wie laufe ich richtig ?

Laufen/Joggen ist nicht gleich Joggen. Es gibt verschiedene Schwerpunkte die man durch regelmäßiges Lauftraining trainieren kann.

Dieser Ausdauersport bietet eine große Reihe für die Gesundheit.

Dazu gehört auch ein reduzierter Körperfettanteil, ein beschleunigter Stoffwechsel, eine Verbesserung des Immunsystem sowie die Steigerung des Wohlbefindens.

Da viele in unserer Gesellschaft an Herz-Kreislauf- Krankheiten erkranken spricht einiges dafür, die es noch nicht gemacht haben mit dem Ausdauersport zu beginnen.

Viele laufen einfach los….laufen ihre 5 KM und wundern sich dass sie nicht schneller werden. Es kommt auf das Volumen. die Häufigkeit und den Puls an.

Aber welches Volumen, welche Häufigkeit usw. sollten den die Laufeinheiten haben?

  • Volumen / wieviel KM
  • Häufigkeit / wieviel Minuten / Tagen / Stunden etc.

Der dritte Faktor ist die Intensität – die Messung der Herzfrequenz. Was ist der beste Puls?

Aber die optimale Herzfrequenz beim Laufen – gibt es diese ?

Es gibt Empfehlungen die einen Wert von 130 Schläge pro Minute als optimal bezeichnen.Ist dieser Wert richtig ? – nun es kommt auf den Trainingszustand jeden einzelnen an, aber auch welche Trainingsziele erreicht werden sollen.

Wenn mir einer einen Puls sagt kann ich nicht abschätzen ob es eine große Belastung für einen ist oder nicht. Maßgeblich ist hier das Maximalpuls.

Nun, die  Herzfrequenz ist sehr individuell. Und auch damit die maximale Herzfrequenz.Abhängig aber auch vom Alter und Gewicht, Größe.

Stellt man sich mal vor … ich laufe mit 8 Km/h, mit 10 km/h, 12 km/h usw. bei jeder Temposteigerung steigt natürlich auch der Puls.

Wie ermittelt man den persönlichen Maximalpuls ?

Ich schlage hier eine Leistungsdiagnose  im Selbsttest vor.Weise aber darauf hin dass es nur ein Richtwert ist.

Es gibt auch diverse Faustformeln wie z.b. bei Männern 223-0.9 x Lebensalter= HFmaxund bei Frauen 226-Lebensalter = HFmax

Der Selbsttest für maximalen Puls

Laufe 10 Minuten locker ein. Anschließend 3×3 Minuten im gesteigerten Tempo.Die ersten der 3 Minuten gemütlich, die zweiten 3 Minuten das man schon fast außer Atem kommt und die dritte Einheit volle Pulle. Nach jeder der 3 Minuten 2 Minuten traben. Und im Anschluss wieder 10 Minuten auslaufen. Die höchste gemessene Herzfrequenz ist dann dein persönlicher Maximalpuls. Zu ermitteln am besten mit Brustgurt oder Läuferuhr.

Damit Kategorisiert man die Läufe nach

Regeneratives Training  bei 50 % des Max.Puls / Stoffwechsel wird angeregt und ist gut für die Gesundheit

GA 1/ Grundlagenausdauertraining  = 65-75  % des Maximalpuls für lange Läufe / Fettstoffwechsel – Energie wird von den Fetten / Sauerstoff  genommen — hier Trainieren für eine bessere Kondition

GA 2/ Grundlagenausdauertraining  = 80- 90 %  des Maximalpuls für Tempotrainingtrainieren – im Bereich der anaeroben Schwelle / Laktatschwelle – die Energie wird ohne Sauerstoff gewonnen / der Stoffwechsel ist fast ausgeschaltet /  es kommt schnell zu einer Übersäuerung der Muskulatur /  dieses Training verbessert das Tempo, aber der Ausdauer Aspekt tritt in den Hintergrund. Dieses sollte aber nur ausgeführt werden wenn man schon länger Erfahrungen mit dem Ausdauertraining hat.

Sollte keine Pulsuhr  zur Verfügung stehen kann ich den Puls auch am Handgelenk sowie am Hals an der Hauptschlagader ermitteln. Pulsschläge 15 sek. zählen und den Faktorl 4 Multiplizieren. rechnen.

Mit dieser Kenntnis kann seine Läufe gestalten,sei es zum Abnehmen oder aber um seine Kondition zu verbessern.

Auch die Schritte spielen eine Rolle – eher kleine, kurze Schritte und die Schrittfrequenz erhöhen, damit erhält man automatisch einen gesunden Laufstil und einen besseren Fußaufsatz.

Vermeidet es erst mit der Hacke aufzukommen. Hackenläufer haben schnell Knie und Hüftprobleme und bremsen sich beim Laufen selbst aus.

Bewusstes Vorderfuss Laufen kann allerdings auch zu Verletzungen der Achillessehne führen, wenn man es nicht gewohnt ist. Also am einfachsten kurze Schritte.

Arme schwingen locker mit und die Hände leicht geschlossen wobei der Daumen oben locker aufliegt.

Richtige Schuhe über ein Geschäft mit Laufbandanalyse nach einer Beratung kaufen.Denn die richtigen Laufschuhe machen beim Training eine Menge aus um länger durchzuhalten und den Bewegungsapparat zu schonen.

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Der innere Schweinehund Sportverweigerer bekannt ?

Allzu oft gehört – Sport ist Mord….kennst Du Gründe keinen Sport zu treiben ?

Hier ein paar Gründe…

  • Sport ist echt anstrengend
  • Sport kann gefährlich sein, kann ich doch umknicken
  • mein Aussehen ist mir egal
  • Du bist gerne schlecht gelaunt
  • Gesundheit….nee..das muss nicht sein
  • Sport ist Stress
  • bin doch zufrieden mit meiner Leistungsfähigkeit
  • ich möchte im Alter leiden – freue mich auf Muskelverlust und den Gelenkschmerzen – und auf die Unterhaltung mit dem Pflegepersonal

Das Sport genau dann das Gegenteil ist sagen uns diese Worte

  • wenn ich mich langsam mit den Sport steigere wie z.B. erst einmal mit 5 Minuten laufen anfange und mich dann auf Dauer steigere ist es nicht mehr anstrengend
  • nun ….umknicken kann ich immer mit dem Fuß…..kein Grund keinen Sport zu treiben
  • das Aussehen ist dir egal, aber bestimmt nicht das Wohlbefinden. Sport wirkt sich auf das Aussehen und dem Wohlbefinden aus. Eine gute Körperhaltung entwickelt sich. Eine gesunde Ernährung verstärkt dieses Gefühl auch noch.Du Gewinnst an eine positive Ausstrahlung und wirst als attraktiv wahrgenommen
  • beim Training werden Endorphine und diverse andere Glückshormone ausgeschüttet. Deine Laune verbessert sich – das geistige und körperliche Wohlbefinden wird gesteigert
  • Regelmäßiges Kraft-und Ausdauersport ist gesund für jeden Körper. Eine bessere Durchblutung führt  zur besseren Funktionen vieler Organe wie beim Herz oder der Lunge. 
  • Sport ist ideal zum Stressabbau. Der Stresshormonspiegel wird reduziert, und die Stresstoleranz wird mittelfristig – bis langfristig gesteigert
  • durch regelmäßigen Sport steigert man auch seine geistige Leistungsfähigkeit. Durch die bessere Sauerstoff- sowie Nährstoffversorgung des Gehirns, und dem ausgewogenen Hormonhaushalt ist ein effizienteres Arbeiten leichter.
  • im Alter leiden wer will das schon….gut den Alterungsprozess kann man nicht aufhalten, aber er lässt sich deutlich verlangsamen. Durch regelmässigen Training wird ein stärken der Knochen, Muskeln und Gelenke erfolgen. Es beugt dem körperlichen Verfall vor.

Wie denn, die Gründe warum keinen Sport zu machen sind die richtigen….na denn ist Dir nicht zu helfen. Wenn Du die Ansichten oben teilst ist Dir wirklich nicht zu helfen.

Überzeugt bin ich davon das beste aus meinem Leben zu machen, und dazu zählt regelmässige Bewegung und somit Sport. Und die Gründe warum ich es mache stehen auch oben. Es muss nicht der Profi – Leistungssportler aus jedem werden – und ein 100 % Trainingsplan muss auch nicht eingehalten werden. Und die Ernährung muss auch nicht zu 100 % voll Gesund sein. Aber ein wenig mit dem Fahrrad fahren und Obst sowie Gemüse essen ist ein leichtes für mein Wohlbefinden. Und das baue ich regelmäßig in meinem Alltag ein. Probiere es selbst aus …..

Bringe nur ein wenig Bewegung in den Alltag hinein und auch Du wirst merken dass sich das Wohlbefinden steigert. Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

Die digitale Aufzeichnung – der digitale Körper

Was ist der Mensch ? – oder aber was kann der Mensch sein ?


Zu was ist der Mensch in physischen und psychischen betrachtungsweise Fähig. Und wohin soll die Reise jedes einzelnen gehen ?


Seit jeher strebt der Mensch gewissermaßen nach einem nächsten Schritt,nach einer perfektion, was auch uns einen gewissen technischen Fortschritt beschert hat.


Schnallt sich doch die Läufer vor Jahren noch ein Brustgurt um die Brust um den Puls kontrollieren zu können aber in noch keiner Weise die gelaufenen Kilometer festzuhalten ist es heute dank Fitness Tracker am Handgelenk, Fitness Apps auf den Smartphones zur Routine geworden die Laufeinheiten festzuhalten.In Echtzeit werden dann die Daten auf einem Smartphones aufbereitet und ausgewertet. Geben Vitalwerte wie Puls, verbrauchte Kalorien sofort aus um eine Analyse zu geben. 

Es ist somit relativ einfach die Vitaldaten zu erfassen. Aber ist dieses nur ein Vorteil? Was passiert mit den Daten?  Es ist somit aber auch ein einfaches ein sogenanntes Trainingstagebuch digital zu führen. 


Gehen wir noch einmal in die Vergangenheit. Seinerzeit hat man sich keine Gedanken über eine Pace, also die verstrichene Zeit je gelaufenen Kilometer in der Minute gemacht. Wie bereits oben beschrieben eventuell nur den Brustgurt, eine Stoppuhr und dann ging es los zum laufen. Einheiten wie lange man ohne Pause laufen wollte wurden gestoppt und dann manuell in einem Kalender zur späteren Kontrolle festgehalten.


In der heutigen Zeit werden die Daten wie Puls, gelaufene Kilometer nicht nur in einer App wie Strava, Runtastic, Google Fit usw. festgehalten sondern ein Vergleich mit anderen aktiven Läufern ist im Echtzeit möglich. 

Und auch hier strebt der Mensch im allgemeinen nach einer Perfektion.

Nun aber kann ein Vergleich mit anderen Personen sehr stark zum Nachteil werden, da man dadurch das hören auf dem eigenen Körper verlernen kann.

Laufe für dich selber und vergleiche dich nicht mit anderen Läufern. 


Der Trend mit den Tracken der Laufeinheiten geht weiter – in den USA sind die zum Teil soweit dass sie sich im Körper einen Chip implantieren lassen. 

Klar steht es jedem Menschen frei sich modifizieren zu lassen, aber geht dieses nicht ein wenig zuweit?


Es gibt Krankenkassen die Fitness Daten auswerten und das somit auch ein Ersparniss der Mitgliedsbeiträge möglich ist.Aber auch hier stellt sich wieder die Frage – was wird mit den Daten noch weiter angestellt ?


Die Fitness Tracker zeichnen heute nicht nur die Pulsdaten, die Sport Einheuten auf. Es geht noch weiter mit Schlafdaten. Wann geht der einzelne in die senkrechte, und wann wieder in die waagerechte. Und auch das kann von externen entsprechend der Apps auf den Smartphones ausgwertet werden. 

                

Also zurück zu meiner Frage…was also kann der Mensch sein? – oder zu was wollen wir als Mensch sein? Wo soll deine Zukunft hingehen ? 

Auch ich halte meine Fitness Einheiten mit der Technik auf Dauer fest – aber wie weit würde ich gehen ? 


Gerne erwarte ich Eure Kommentare und Meinungen.

Sportliche Grüße von Jörg

www.foodandfit-baudach.de

Vorbereitung Marathon

So in der vergangenen Woche habe ich an die 78 km zusammen bekommen… Diesmal ein wenig anders aufgeteilt und auch mit Tempo Einheiten auf der Bahn wo ich das Tempo unter der Pace von 5 min/km trainierte.

Abschluss war am heutigen Sonntag der lange Lauf mit 15 km in einer Durchschnittspace von 5:04 min/km.

Nun die Tempo Einheiten habe also das bezweckt was ich erreichen wollte, die Pace auf Dauer unter 05:30 zu erreichen.

Die kommende Woche wird vom Training ein wenig anders aussehen.. Bin ich doch diese Woche an 6 Tagen gelaufen werde ich es kommende Woche etwas geringer auf Grund von Regeneration ausfallen lassen.

Während der Lauf freien Tage werde ich dann aber Fahrrad Einheiten mit einbauen, ein Training für die Oberschenkel Muskulatur.

Desweiteren werde ich kommende Woche zusehen dass Muskel Training zur Stabilisierung des Rumpfes verstärkt einbauen. Auch der Schulter Bereich wird verstärkt trainiert.

Eine Kilometer Begrenzung habe ich nicht vorgesehen…. Werde hier auf meinem Körper hören… Denn wie erwähnt dient diese Woche der aktiven Erholung von 14 Tagen um wieder weiter aufbauen zu können.

Nordic Walking oder Walking

Und hast Du auch beschlossen mit Nordic Walking oder Walking  erst einmal anzufangen?

Das ist doch eine gesunde Entscheidung – denn die Bewegung ist das Ziel.

Mit bedauern muss ich immer wieder hören dass die Personen die Nordic Walking aktiv regelmäßig betreiben von ihrem Umfeld belächelt werden.

Das kann ich nicht verstehen und will ich nicht verstehen.

Die Kommentare kommen sehr häufig von Personen die sich doch lieber auf dem Sofa  rumlümmeln anstatt sich zu bewegen.

Nimm es locker, glaube fest an Deinem Vorhaben – denn Nordic Walking ist ein hervorragender Einstieg in den Gesundheitssport – aber nur wenn es richtig betrieben wird.

Ersteinmal der Unterschied Nordic Walking oder Walking

Walking

Ist eine Bewegungsart die man zwischen Wandern und Joggen ansiedeln kann.

Die Bewegung der Beine und der Arme spielen dabei genauso eine Rolle. Eine der wichtigsten Grundregeln dass sich die Arme und Beine gegengleich bewegen.

Also wenn der linke Fuß vorne ist, ist der linke Arm auch vorne.

Ideal für Personen die mit dem Sport beginnen wollen, oder aber auch lange mit dem Sport Pause eingelegt haben.

Aber bevor man loslegt – ein Besuch beim Arzt kann keinen Schaden. Wenn schon lange kein Sport gemacht wurde – hole dir den TÜV  Siegel vom Arzt.

Es ist auch perfektes Training auch für Personen mit Übergewicht.

Ein dreimaliges Training von ca 20 Minuten pro Woche ist ein vielfaches Effektiver als nur 1x in der Woche mit jeweils 1 er Stunde.

Diese Sportart ist besonders günstig – da das Equipment relativ günstig ist.Aber achtet auch hier auf ein richtiges Schuhwerk und evtl. auch auf richtige Walking Stöcke.

Richtet euch nach der Faustregel Körpergröße mal 0,66 mit der Länge wenn ihr euch Walking Stöcke anschaffen wollt.

Der Unterschied bei Nordic Walking und Walking liegt darin dass man bei Nordic Walking mit den Stöcken arbeitet und bei Walking mit den Armen.

Eine Sportart die man auch bei jedem Wetter ausüben kann egal wo ihr seid.

Nachteilig kann es nur sein wie bei jeder anderen Sportart wenn die Technik nicht richtig ausgeführt wird. Hände sollten leicht geöffnet bleiben und nicht zu Fäusten geballt werden.

Auch bei den Einsatz von Stöcken sollte man auf Verspannungen der Nackenmuskulatur achten. Dann ist der Stock nicht richtig eingestellt oder es sind die falschen.

Aber achte auf die Technik – dann ist es ein gutes Training für das Herz-Kreislauf System und auch ein stabilisierendes Training für den gesamten Körper.

Es verhilft zu

  • Verbesserung der Körperform
  • Vorbeugender Schutz der inneren Struktur der Knochen
  • Bandscheiben werden entlastet / weniger Rückenschmerzen
  • bessere Kreislauf- und Gefäßsystem da Muskeln mehr Sauerstoff benötigen
  • Erhöhung der Pulsfrequenz und dadurch besserer Stoffwechsel

Es ist somit ein perfekter Ausgleich zu einer sitzenden Tätigkeit. Stärkt den Rücken, lockert selbst die Schulter – Nackenmuskulatur und ist auch entspannend für den Geist durch den Bewegungsrhythmus.

Auch Nordic Walking kann richtig anstrengend sein – der Satz sollte jetzt heißen“Immer das gleiche machen führt zu keiner Steigerung” –

  • Abwechslung und Vielseitigkeit sind Trumpf

Also Nordic Walking oder Walking ist nicht nur was für Weicheier.Es ermöglicht auch Zusatzübungen  um den Anstrengungsgrad erheblich zu variieren.Leistungssteigerung sollte auch mit unterschiedlichen Terrains und Strecken erbracht werden.

Rund 90 % aller Muskeln werden aktiviert. Also wann geht es bei Dir los ?

 

 

 

Kakao ist nicht gleich Schokolade

Schokolade macht doch dick, oder?

Nun, es weiß eigentlich jeder – Schokolade hat viele Kalorien – und zuviel davon macht doch Dick? Aber wie verhält es sich mit dem Kakao, dem Stoff aus dem die Schokolade hergestellt  wird?

Kakaopulver wird aus den Samen der Kakaopflanze gewonnen, den Kakaobohnen. Kakaobohnen enthalten, ähnlich wie Oliven auch Fett.

Es kann abhängig von der Herstellung auf 100 g 350 Kcal haben.

Viele Kakaomarken verfeinern es noch mit Zucker. Aber diese Produkte erhalten selten große Menge an Kakaopulver.Bitte schaut daher bei der Verpackung auf die Bestandteile.

Denn ungezuckert hat der Kakao nur noch ca 250 Kcal – 100 Gramm Schokolade haben an die 500 Kcal.

Bei der Herstellung wird Kakaopulver entölt, damit man es länger lagern kann.

Aus diesem Kakaopulver werden dann die Lebensmittel wie Schokolade hergestellt.

Aber damit es den schokoladigen Geschmack enthält bedarf es sehr viele Prozesse.

Kakao ist schon seit Jahrhunderten ein gefragtes Lebensmittel, bereits bekannt unter den Majas und Atzteken. Aus den puren Kakaopulver mit Vermischung von Zucker wurde das auch in Europa beliebt.

Es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten für Kakaopulver. Aber egal ob heisse Schokolade, ein Stückchen Kakaokuchen oder aber eine Tafel Schokolade – es ist für die Seele gut.

Die Wirkstoffe in Kakao

  1. 11,5 % Eiweiß

  2. 9 % Zellulose

  3. 5 % Wasser

  4. 2,6 Prozent Mineralstoffe

Zu den Mineralstoffen gehören Kalium, Magnesium. Auch wichtige Ballaststoffe und Vitamin E sind vorhanden.

Kakao enthält Magnesium. Magnesium ist essentielles Mineral, also ein Mineral was wir unseren Körper zufügen müssen. Der Magnesiumgehalt in rohem Kakao zählt weltweit zur höchsten in der Pflanzenwelt. Magnesium ist zur Unterstützung des Knochenaufbbau, die Regulation des Stoffwechsels und der Gehirnleistung. Es fördert die Herzgesundheit und kann Kopfschmerzen lindern.

Kakao enthält Calcium in großer Menge was der Körper gut aufnehmen kann. Auch Calcium ist gut für den Knochenaufbau, für die Zähne und der Blutgerinnung. Sorgt für  Kontraktion der Muskulatur und  die Übertragung von Nervenimpulsen.

Kakao enthält Eisen. Auch Eisen ist essentiell, also muss zusätzlich dem Körper zugefügt werden. -es sorgt für die Bildung der roten Blutkörperchen. Mit ausreichend Eisen kann der Körper so besser den Sauerstoff transportieren. -um noch eine Besserung zu erzielen sollte man Eisen mit Vitamin C verzehren.

Kakao enthält Antixidantien, die unseren Körperzellen schützen. Sie schützen vor bestimmten Krankheiten, Krebszellen und vorzeitiger Alterung.

Kakao enthält ungesättigte Fettsäuren. Fette liefern Energie. Der Körper benötigt Fette um seine Funktion auszuführen. Einige dieser Fette müssen wir durch unsere Nahrung aufnehmen.

Kakao enthält ungesättigte Fettsäuren die für eine gesunde Herzfunktion sorgen und erhöhen den Choleserinspiegel.

Kakao steigert das Glücksgefühl und ds Wohlbefinden im Körper. Es befinden sich im Kakao stimmungsaufhellende Stoffe die ein Hochgefühl geben können.

Durch den Verzehr von Kakao steigern wir das Sättigungsgefühl, der Appetit wird verringert und die Verdauung gefördert. Ein besserer Zuckerstoffwechsel der uns vor Heißhungerattacken schützt. Es beugt der Bildung und Speicherung von Fettreserven vor.     

Also ersetzt doch mal ab und zu den Kaffee durch Kakao.

   

Warum habe den Lehrgang als Fitnesstrainer gemacht?

Nun ich bin wie es viele sicherlich schon wissen nun einmal keine 20 Jahre mehr.

Habe bereits einen erlernten Beruf und habe mich doch noch einmal entschlossen im Alter von 48 Jahren eine Trainer B-Lizenz und eine Trainer A-Lizenz zu erwerben.

Aber was bedeutet das eigentlich ?

Die Fitnesstrainer B-Lizenz beinhaltet eine Ausbildung über Anatomie & Physiologie sowie diversen Trainingslehren. Man erlernt unter anderen zielgruppenspezifische Trainingsplanerstellung im Kraft- sowie Ausdauerbereich. Auch das Erkennen und behandeln von Fehlhaltungen und muskulären Dysbalancen geht es dabei.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die Trainingsmethoden sowie auch eine gezielte Trainingssteuerung für den Ausdauersport.

Auch wichtige Ernährungsgrundlagen gehörten zu der Ausbildung.

Was will ich damit anfangen?

Nun die meisten haben in meinem Alter Stress durch Arbeit, Kinder oder plagen sich mit Übergewicht herum. Wissen selber dass es auf das Herz-Kreislaufsystem geht, das dadurch  diverse Krankheiten hervorgerufen werden. Wissen selber dass  es durch regelmäßigen Sport und einer Ernährung  besser sein  könnte.

Nun gibt es die Vorsätze mehr Sport und gesunde Ernährung.Gesünder leben ist Devise.

Aber Entschlossen … dieses alles in die Tat umzusetzen, daran scheitert es sehr oft.

Es gilt also Maßnahmen zu ergreifen die helfen es in die Tat umzusetzen…den  sogenannten inneren Schweinehund zu überwinden.

Gesund wollen wir doch alle leben – aber wie bekämpft man nun einen Schweinehund?

…. ich möchte diesen  Personen verhelfen den

Dein Schweinehund zu überwinden …. und dieses sollte mir leichter fallen wie ein 16 jähriger Jugendlicher da ich mich selber in einem gesetzten Alter befinde.

Und auch Dich will ich motivieren.

Meine Zielgruppe für das gelernte ist nicht die Person die regelmäßig ins Fitnessstudio geht und entsprechend noch keine Probleme mit dem Rücken usw. hat.

Die Zielgruppe sind genau die Personen die sich im Alltag nun mal wegen der Arbeit ( meist sitzender Tätigkeit), Kinder oder Übergewicht schwer tun z.B. ins Fitnessstudio zu gehen und wo die Grundmuskulatur erst wieder aufgebaut werden muss.

Die sich unter persönlicher Anleitung mit der Ernährung und einem Sport Programm

konfrontieren wollen um auch in noch späteren Alter mobil zu bleiben.

Durchdacht durch Ernährungskurse, Trainingsseminare auch in Gruppen sollte dieses zu deinem Problemlöser werden – selbstverständlich mit den verschiedensten individuellen Hintergründen warum im Vorfeld vieles nicht umgesetzt wurde  – abgestimmt auf die verschiedensten Zeiten der Teilnehmer und deren Lebensumstände.

Die Problem  -Lösung – die Empfehlung ist nicht für Bodybuilding sowie Leistungssport gedacht.

Sondern gezielt für eine Personengruppe mit

  1. Gewichtsprobleme
  2. Schlechter Körperhaltung
  3. und die sich einfach fit halten wollen

Man sollte wissen dass man zuerst mit Muskeltraining  anfangen sollte damit die Fettverbrennung angekurbelt wird um eine eventuelle Gewichtsreduzierung zu erreichen.

Klar liegt auch bei schlechter Körperhaltung der Focus im Muskelbereich. Auch hier sollte man auf Krafttraining gehen und die Fitness wird zurück erlangt.

Dabei setze ich bestimmte Variablen die dann gezielt auf die einzelnen Personen nach einem Beratungsgespräch auf die Intensität, Bewegungsziel, Satzanzahl, Frequenz (Satzpausen) und die Erholungsphasen eingeht.

Der Schwerpunkt Ganzkörpertraining umso auch im Alltag vieles einfacher wieder bewältigen zu können.

Habe ich Dein Interesse geweckt so schreibe mir unter joerg@foodandfit-baudach.de